Ute Holm


Ute Holm ist Cutting-Reiterin der ersten Stunde in Europa. Seit vielen Jahren showt sie erfolgreich Pferde im Cutting-Sport. Auf internationalen Messen und Symposien ist sie ein gefragter Gast, Referent und Showreiter.

Neben ihrer Karriere als Profi-Reiterin ist Ute passionierte Trainerin. Sie unterrichtet zahlreiche Reiter am Rind, vom Anfänger bis zum Profi, und findet für alle die passenden Ratschläge. Ihr grosses Talent ist das Finden des richtigen Mass an Fördern und Fordern für Reiter und Pferd. Damit erzielt sie optimale Fortschritte ohne Stress und alle Teilnehmer haben Spass an der Sache. Auch auf die Rinder wird Rücksicht genommen: Schnauft eines zu sehr, wird sofort eine Pause eingelegt. Fairplay für Pferd und Rind stehen bei Ute immer an erster Stelle!

Neben dem Westernreiten hat Ute als Trägerin des goldenen Reitabzeichens auch eine klassische Ausbildung absolviert. Mit diesem Hintergrund gelingt es ihr problemlos, Reiter aus anderen Disziplinen behutsam an die Rinderarbeit heranzuführen. Ihre zahlreichen Bücher zum Westernreiten und Ranch Horse sind viel gelesen und zählen in der Szene als Klassiker.

Zu ihren Erfolgen zählen unter anderem Folgende:
- mehrfache Baden Württembergische Meisterin in verschiedenen Westernreitdisziplinen
- mehrfache Deutsche Meisterin in verschiedenen Westernreitdisziplinen
- mehrfache Europameisterin in verschiedenen Westernreitdisziplinen
- 1. Platz und damit die Goldmedaille im World Champion Team Cutting
- Mehrfacher Futurity Champion
- Mehrfacher AQHA, APHCG, APHA und EWU Allaround Champion
- Professional Horseman DQHA und AQHA
- NCHA Professional Trainer
- Trägerin des Goldenen Reitabzeichens
- Richterin NCHA

In Marbach nimmt Ute zudem die Abschlussprüfungen zum Pferdewart Fachrichtung Western ab.

www.uteholm.de

 

Zu den Terminen mit Ute Holm geht es hier!



Die Teilprüfungen

Dressur

Die Dressur wird in verschiedenen Schwierigkeitsgraden geritten wie eine klassische Dressurprüfung nach FN. Im Vergleich zu klassischen Dressurprüfungen soll das Pferd in der WE mit energischeren Übergängen aus der Hinterhand präsentiert werden, um seine Eignung für die Arbeit zu demonstrieren. Die Dressurprogramme werden vom ARSETS festgelegt.

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Maniabilité

Die Maniabilite (Arbeitsparcours) ist eine Prüfung auf Stil mit 8 - 16 Hindernissen und Noten zwischen 0 und 10. Der Parcours soll ruhig, präzi­se, stilsicher und gleichmäßig absolviert werden. Der Richter achtet dabei auf die Symmetrie und den Fluss der Figuren sowie auf die willige Mitarbeit und die Versammlung des Pferdes. Das Ziel ist es, die Eignung des Pferdes für die Arbeit zu demonstrieren.

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Speed

Im Speed (Geschwindigkeits-Parcours) wird der Parcours der Maniabilité, teilweise mit leichten Anpassungen, noch einmal geritten. Diesmal zählt die Zeit und es gibt keine Stilnoten, der schnellere Reiter gewinnt. Geprüft wird die Koordination und Voraus­sicht des Reiters, sowie die Durchlässigkeit, Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit des Pferdes.

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Rinderarbeit

In Südeuropa werden traditionell die Rinder durch berittene Hirten betreut. Ne­ben dem Treiben der ganzen Herde ist dabei auch immer wieder das Abtren­nen eines einzelnen Rindes erforderlich (zum Kastrieren, Markieren, Sortieren der Herde usw.). Dies wird durch die Prüfung in der Rinderarbeit simuliert in dem ein vorgegebe­nes Rind von der Herde getrennt und in einen Pferch verbracht wird.

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